Auffahrrampen – Die stabilen Alleskönner!
Inhaltsverzeichnis
- 1 Auffahrrampen – Die stabilen Alleskönner!
- 2 Wähle hier eine Kategorie:
- 3 Auffahrrampen von Kunden am besten bewertet – UNSER KAUFTIPP:
- 4 Wie sicher sind Auffahrrampen?
- 5 Wichtige Regeln für den Einsatz von Auffahrrampen!
- 6 BGR 233 – Ladebrücken und fahrbare Rampen
- 7 Müssen Auffahrrampen das Prüfzeichen GS besitzen?
- 8 Muss man bei Auffahrrampen Sicherheitsfaktoren beachten?
- 9 Auffahrrampen: Was ist besser – Schienen oder Rampen?
- 10 Welche sind die besseren Auffahrrampen – Metall, Alu oder Kunststoff?
- 11 Wie lange sollten Auffahrrampen sein?
- 12 Welche Breite sollten Auffahrrampen am besten haben?
- 13 Benötigen Auffahrrampen einen Rand?
- 14 Sollten Auffahrrampen eine spezielle Antirutschbeschichtung haben?
- 15 Auffahrrampen und deren Antirutschbelag
- 16 Auffahrrampen und deren Klassifikation der Rutschhemmung (R-Stufen). In der DIN 51130 (Prüfung von Bodenbelägen) wird die Rutschhemmung klassifiziert.
- 17 Welche Tragkraft ist bei Auffahrrampen notwendig?
- 18 Behindertengerechte Auffahrrampen und deren gesetzliche Richtlinien nach DIN 18040
- 19 Wie sollte man am besten mit Auffahrrampen ein Motorrad auf einen Anhänger schieben?
- 20 Wo kann man Auffahrrampen kaufen?
- 21 Welche Vorteile hat diese Art Verladehilfe?
- 22 Was müssen Sie vor dem Kauf einer Auffahrrampe beachten?
- 23 Weitere Auffahrrampen:
Auffahrrampen erleichtern Ihnen das Verladen und wieder Entladen von Zweirädern, Kleinfahrzeugen oder anderen Maschinen enorm. Die Auffahrrampen tragen dafür Sorge, dass Sie im Alltag auf keinem Komfort verzichten müssen und in vielerlei Situationen eine wahre Hilfe sind. Sie werden am Ende von einer Auffahrrampe profitieren. Das Verladen von unterschiedlichen Dingen ist nun im Handumdrehen erledigt – völlig egal, um was es sich handelt. Für alles gibt es Rampen, die unabdingbar sind. Aber auch sperrige Möbelstücke beim Umzug oder ein schwerer Werkzeugwagen sind eine Herausforderung. Aus diesem Grunde sollten Sie sich über eine Auffahrrampe Gedanken machen. Alles was Sie über Auffahrrampen wissen müssen, erfahren Sie hier!
Die beste Qualität in Sachen Auffahrrampen findet man unserer Meinung nach übrigens hier: Auffahrrampen!
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Auffahrrampen von Kunden am besten bewertet – UNSER KAUFTIPP:
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Wie sicher sind Auffahrrampen?
Wenn sie viel Wert auf die Sicherheit ihrer Auffahrrampen legen, ist es ratsam sich für eine Rampe zu entscheiden die vom TÜV geprüft wurde und auch das TÜV-Siegel trägt. Bei diesen Rampen kann man sichergehen, dass alles an Sicherheit und Qualität überprüft wurde.
Wichtig ist vor allem, dass die Reifenbreite ihres Fahrzeuges nicht die Auffahrbreite der Auffahrrampen übersteigt. Auch eine profilierte, gelochte oder geriffelte Auffahrfläche erhöht die Sicherheit beim Auffahren. Das zulässige Maximalgewicht sollte auf jeden Fall beachtet und auf keinen Fall überschritten werden.
Wir empfehlen ihnen immer zusätzlich ihre Auffahrrampe mit Unterkeilen zusätzlich abzustützen. Somit kann ein Abrutschen ihres Fahrzeuges gesichert werden. Geradebei bei steilen Auffahrrampen kann das Problem entstehen, dass die Rampe beim Auffahren wegrutschen könnte.
Achten sie zusätzlich auf eine gute Verarbeitung an den Schweißnähten und Verbindungsstellen der Auffahrrampe.
Unserer Meinung nach sind alle Auffahrrampen sicher, wenn man gewisse Dinge beachtet und man die Rampen nach ihren Ansprüchen nutzt.
Folgend fassen wir für Sie noch einmal kurz zusammen auf welche Kriterien Sie besonders Wert legen sollten:
Auffahrrampen – Der Auffahrwinkel:
Achten Sie darauf, dass ihre Auffahrrampe nicht zu steil angelegt ist. Gerade beim Verladen eines Zweirades auf einen Hänger können Schwierigkeiten auftreten. Der Steigungswinkel einer Auffahrrampe zur Montage sollte ca. um die 17 Grad liegen.
Auffahrrampen – Die Stabilität:
Bitte achten Sie darauf, dass die neu erworbene Auffahrrampe saubere Schweißnähte hat. Die Stabilität einer Auffahrrampe ist meist an ihren Schweißnähten zu erkennen. Eine sehr gute Verschweißung sollten Sie daran erkennen, dass die Naht gleichmäßig ist, dass keine Löcher oder sonstige Ungereimtheiten aufweist. Zudem sollten die Querstreben gut verarbeitet sein und sollten auch miteinander verschweißt sein.
Auffahrrampen mit Hydraulikfunktion:
Eine große Arbeitserleichterung stellt eine Auffahrrampe mit Hydraulikfunktion dar. Auf jeden Fall müssen diese Auffahrrampen mit einem zusätzlichen Sicherheitsbolzen ausgestattet sein.
Auffahrrampen – Zusätzliche Absicherung:
Auch wenn die Konstruktion und Stabilität Ihrer Auffahrrampen durch eine gute Verarbeitung gewährleistet ist, sollten Sie überlegen ob weitere Sicherheitsmaßnahmen für Ihre Sicherheit wichtig wären. Es ist immer ratsam Ihre Auffahrrampe zusätzlich vor dem wegrutschen, z.B. durch Keile oder einer Gummimatte, abzusichern.
Sollte man Auffahrrampen absichern – und wie?
Die wichtigste Absicherungsmaßnahme bei Auffahrrampen ist die Absicherung gegen das Wegrutschen. Bei Verladeschienen können die Standardaufleger auch durch andere Stützlager ersetzt werden, die sich optimal an die Notwendigkeiten verschiedener Verladesituationen anpassen lassen. An der Auflagefläche am Boden könnten auch Erd-Nägel, am unteren Teil der Auffahrrampe, angebracht werden, was das Wegrutschen nach hinten verhindert. Dies funktioniert natürlich nur, wenn das Erdreich es auch zulässt. Zudem sollten die Auffahrrampen oder Schienen nicht zu knapp an der erhöhten Position aufliegen. Sichtung und Kontrolle bevor die Auffahrrampen befahren werden verhindern auch oft Unfälle, sollte die Gefahr drohen, dass die Auffahrrampe wegrutscht. Das wichtigste ist, dass die Auffahrrampen gerade und im richtigen Winkel aufliegen. […mehr Infos dazu]
Wichtige Regeln für den Einsatz von Auffahrrampen!
Verwendet werden sollten nur unbeschädigte Auffahrrampen bzw. Schienen. Für den jeweiligen Einsatz sollte geprüft werden, ob das Gewicht der Verladung auch tatsächlich unter der maximalen Tragkraft der Schiene oder Rampe liegt, es dürfen nur Schienen oder Auffahrrampen mit ausreichender Tragkraft verwendet werden. Die Steigung der Rampe darf laut Regelung der Berufsgenossenschaft 30% nicht überschreiten.
Vor dem Verladen sollten die Auffahrrampen und Schienen gegen Abrutschen gesichert werden. Darüber hinaus sollte beim Verladen darauf geachtet werden, dass Geräte, Fahrzeuge und Gegenstände mittig und geradeaus über die Auffahrrampe oder Schiene geführt oder gefahren werden. […mehr Infos dazu]
BGR 233 – Ladebrücken und fahrbare Rampen
Die berufsgenossenschaftlichen Regeln nach BGR 233 sind Hilfestellungen für Unternehmen zur Umsetzung von Arbeitsschutzvorschriften und zur Verhütung von Unfällen am Arbeitsplatz, Gefahren für die Gesundheit und Berufskrankheiten. Das BGR 23 definiert Breite, Steigung, Trittsicherheit und Kennzeichnung von Auffahrrampen und Schienen.
Für die Kennzeichnung gilt, dass an Ladestegen oder Schienen die Angaben von Hersteller, Typ, Baujahr und Tragkraft angebracht sein muss.
Rampen müssen mindestens 55cm breit sein. Grundsätzlich gilt, dass die Breite einer Auffahrrampe Korrekturen der Lenkung erlauben muss. Da es unterschiedliche Einsatzgebiete gibt, gibt es für Auffahrrampen keine festen Breitenvorgaben außer der Mindestbreite.
Die Neigung bzw. Steigung von Auffahrrampen darf laut BGR 233 nicht über 30% liegen. Eine Trittsicherheit soll durch eine rutschhemmende Ausführung gewährleistet sein, außerdem muss die Rampe oder Schiene vor der Benutzung so fixiert werden, dass ein Verrutschen der Rampe oder Schiene während des Ladevorgangs oder des Betretens nicht möglich ist. Die maximale Tragkraft von Auffahrrampen oder Schienen darf keinesfalls überschritten werden. […mehr Infos dazu]
Müssen Auffahrrampen das Prüfzeichen GS besitzen?
Das Prüfzeichen „Geprüfte Sicherheit (GS)“ wird von einer neutralen Stelle, der GS-Stelle vergeben. Produkthersteller können sich bei der GS-Stelle um eine Überprüfung bewerben. Die Prüfung erfolgt auf freiwilliger Basis. Das Prüfzeichen ist kein allgemeines Qualitätssigel. Vielmehr wird überprüft, ob die Auffahrrampe den Anforderungen von § 21 ProdSG genügt, und zwar bezüglich der Gewährleistung von Personensicherheit und -gesundheit. Dabei wird das Produkt einer Baumusterprüfung unterzogen. Der Hersteller muss nachträgliche Änderungen am Produkt der Prüfstelle melden, die in diesem Fall eine erneute Prüfung ansetzen kann, aber nicht muss. Die GS-Stelle prüft ebenfalls die Fertigung beim Hersteller und beurteilt außerdem dessen Qualitätssicherung. […mehr Infos dazu]
Muss man bei Auffahrrampen Sicherheitsfaktoren beachten?
Die Auffahrrampen und Auffahrschienen einiger Hersteller werden oder können mit dem Zusatz eines Sicherheitsfaktors gekennzeichnet sein. Der Sicherheitsfaktor 2,1 besagt beispielsweise, dass ein Produkt den 2,1-fachen Wert aushält, bevor die Versagensgrenze erreicht ist. Hat eine Auffahrrampe einen Sicherheitsfaktor von 2,1 und eine Tragkraft von 1000 kg, so ist erst ab 2100 g die maximale Belastungsgrenze erreicht. Diese zusätzliche Sicherheit fängt eventuelle Material-, Herstellungs- und Belastungstoleranzen ab. […mehr Infos dazu]
Auffahrrampen: Was ist besser – Schienen oder Rampen?
Auffahrrampen sind breite Rampen aus einem Stück. Auffahrschienen, die anstatt Auffahrrampen genutzt werden können, sind schmale Läufe, die in der Regel als Paar funktionieren. Welche Form sich am besten eignet, hängt vom konkreten Einsatz ab. Es ist entscheidend, ob die Schiene oder Rampe zum Verladen eines Motorrades oder für schwere Baumaschinen gebraucht wird.
Sind die Einsatzgebiete wechselhaft, kann eine Rampe die bessere Wahl sein, weil darüber natürlich alles verladen werden kann. Auffahrrampen ist tendenziell stabiler, aber auch schwerer und brauchen mehr Stauraum als Schienen. Schienen haben jedoch durch ihre begrenzte Breite Einschränkungen hinsichtlich der Geräterollen oder Fahrzeugräder, die auf der Schiene bewegt werden können. […mehr Infos dazu]
Welche sind die besseren Auffahrrampen – Metall, Alu oder Kunststoff?
Das Material von Auffahrrampen oder Schienen richtet sich im Wesentlichen nach dem Verwendungszweck. Auch ist das Produktgewicht für den Einsatz entscheidend. Bei einer händischen Verwendung einer Rampe an einem PKW ist ein höheres Augenmerk auf den Gewichtsfaktor des Materials der Auffahrrampen zu legen als beispielsweise bei einer stationären Rampe. Faktoren wie Langlebigkeit und in manchen Fällen auch optische Kriterien können neben der jeweiligen Tragkraft des Produktes wichtige Kriterien bei der Auswahl sein. […mehr Infos dazu]
Wie lange sollten Auffahrrampen sein?
Die Länge einer Auffahrrampe ergibt sich aus der (zulässigen) Steigung der Rampe in Verbindung mit der Höhe der Ladefläche des Zielfahrzeuges oder der sonstigen Höhendifferenz, die überwunden werden muss. Alle Produkte verfügen über eine Angabe zur Höhendifferenz, die durch die jeweiligen Auffahrrampen überwunden werden kann.
Die Berufsgenossenschaft beschreibt in „BGR 233“, dass ein Winkel von 30% Neigung bei Auffahrrampen nicht überschritten werden darf. Zur Berechnung der Rampenlänge kann die folgende Formel herangezogen werden:
Länge der Auffahrrampe = 3,5 x Höhendifferenz. Allerdings können Fahrzeuge mit einem geringeren oder höheren Abstand zum Boden andere Steigungen benötigen, so dass eine Fachberatung zu Auffahrrampen sinnvoll sein könnte. […mehr Infos dazu]
Welche Breite sollten Auffahrrampen am besten haben?
Auch die Breite von einer Auffahrrampe hängt vom Verwendungszweck ab. Entscheidend ist, welche Fahrzeuge oder Geräte verladen werden sollen. Um ein sicheres Auf- und Abladen zu gewährleisten, sollten Auffahrrampen nicht zu knapp bemessen sein, im Zweifel sollte man sich für eine etwas breitere Variante entscheiden. Bei der Wahl sollte man auch betrachten, wie gut sich der zu verladende Gegenstand bewegen bzw. rangieren lässt. Falls das Gerät geschoben werden muss, sollte der Platz dafür ebenfalls eingeplant werden. Bei Schienen ist außerdem zu beachten, dass durch den Rand ein Teil der Schienenbreite verloren geht, so dass diese nicht zu schmal gewählt werden sollte. […mehr Infos dazu]
Benötigen Auffahrrampen einen Rand?
Bei allen Gegenständen (wie z.B. Möbeln auf Rollen) und Fahrzeugen (wie z.B. Motorrädern), bei denen beim Aufladen die Gefahr des Abrutschens besteht, ist es sinnvoll Auffahrrampen mit Rand zu wählen. Immerhin wird mit dem Radfahrzeug oder Transportgut eine Höhendifferenz überwunden, so dass bei einem Sturz von der Rampe mit Schäden an den Gegenständen, Fahrzeugen oder Geräten gerechnet werden muss. Auch ist die Verletzungsgefahr für die Personen bei der Verladung nicht unerheblich. Der Rand bewahrt das Gerät vor dem Sturz von der Rampe und hilft bei der sicheren Führung über die Rampe oder Schiene. Zudem wird das Auf- oder Abfahren erheblich erleichtert, da das Fahrzeug eher in der Spur gehalten wird als bei Auffahrrampen ohne Rand. […mehr Infos dazu]
Sollten Auffahrrampen eine spezielle Antirutschbeschichtung haben?
Alle Auffahrrampen haben bereits von Haus aus eine gute Haftung bzw. einen Boden, der gegen Ab- und Wegrutschen schützt. Es gibt Ausführungen aus Stahl- oder Aluminium-Profilblech, die mit oder ohne Seitenrand Ladung gegen Rutschen absichern.
Natürlich kann durch spezielle Antirutschbeschichtung ein noch besserer Schutz gegen Aus- und Abrutschen erreicht werden, beispielsweise durch eine Oberflächenbeschichtung aus Korund. Das Material Korund weist eine hohe Beständigkeit und Abriebfestigkeit auf und wird beispielsweise auch von der Deutschen Marine für seine Deckbeschichtung von Fregatten verwendet. Auch hier ist entscheidend, unter welchen Bedingungen Auffahrrampen eingesetzt werden und welche Ladung darüber transportiert wird. Härtere Bedingungen wie zum Beispiel Feuchtigkeit und schwereres Gerät können den Einsatz einer zusätzlichen Beschichtung aus Korund für die Auffahrrampen notwendig machen. […mehr Infos dazu]
Auffahrrampen und deren Antirutschbelag
Obwohl Auffahrrampen und Schienen bereits mit einem rutschfesten Boden beispielsweise durch eine Loch-Stanzung versehen sind, kann man vielen Produkten nachträglich noch eine zusätzliche Antirutsch-Beschichtung hinzufügen lassen.
Durch Sprühen oder Kleben wird eine Schicht aus Korund auf die Rampen oder Schienen aufgetragen. Korund ist ein sehr hartes und haltbares Material, das auch bei Feuchtigkeit sehr gut gegen Rutschen schützt. Das Material eignet sich besonders auch für kleine Rollen, wie bei Containern, die auf lochgestanztem Material nicht gut laufen. Die Beschichtung kann bei Bedarf auch wieder vom Trägermaterial entfernt werden. So können Auffahrrampen oder Schienen in den Ausgangszustand zurückversetzt werden kann.
Prinzipiell ist es von großem Vorteil, wenn Auffahrrampen oder Auffahrschienen über einen Antirutschbelag verfügen um die Sicherheit besser zu gewährleisten. […mehr Infos dazu]
Auffahrrampen und deren Klassifikation der Rutschhemmung (R-Stufen). In der DIN 51130 (Prüfung von Bodenbelägen) wird die Rutschhemmung klassifiziert.
Die DIN 51130 klassifiziert den Grad der Rutschhemmung von Bodenbelägen, so dass Produkte entsprechend dieser Norm ausgezeichnet werden können. So werden Auffahrrampen beispielsweise mit der Rutschsicherheitsstufe R12 gekennzeichnet, eine Stufe, die für schwere Geräte besonders geeignet ist. Das Verfahren zur Prüfung der Rutschsicherheit für die sogenannten R-Stufen nach DIN 51130 erfolgt mit einer Versuchsperson, die in Prüfschuhen den Bodenbelag betritt, dabei wird der Bodenbelag in verschiedenen Neigungswinkeln erprobt. Ab einem bestimmten Winkel, dem sogenannten Akzeptanzwinkel, kann die Prüfperson nicht mehr weitergehen, ohne zu rutschen. Es gibt die Stufen R9 (6-10 Grad Neigung) bis R13 (mehr als 35 Grad Neigung). Die Stufe 12 hat 27-35 Grad Neigung und besagt, dass die Prüfperson erst ab 35 Grad auf dem mit Gleitmittel behandelten Belag zu rutschen beginnt. […mehr Infos dazu]
Welche Tragkraft ist bei Auffahrrampen notwendig?
Die Tragkraft der Auffahrrampen ist in der Regel jeweils beim Produkt angegeben. Es handelt sich um das maximale Gewicht, mit dem die Auffahrrampen belastet werden dürfen. Darüber hinaus können sich die Angaben zur Tragkraft auch auf 2-Achsfahrzeuge beziehen, die über einen bestimmten Achsabstand verfügen, was ebenfalls bei der Berechnung einbezogen werden sollte. Wer selbst das Gewicht seines zu verladenen PKW, Motorrad oder Kleinfahrzeug berechnet, sollte in seiner Rechnung unbedingt auch die weiteren Gewichtsfaktoren berücksichtigen. Wie zum Beispiel den Fahrer bzw. Schieber, die Tankfüllung und eventuelle Ladung in Form von Gepäck, Anhängern oder sonstigen Zusätzen. Die zulässige Tragkraft der Auffahrrampen ist nicht zu unterschätzen und sollte unbedingt beachtet werden. Wird die Tragkraft der Auffahrrampen überschritten und die Auffahrrampen halten dem Gewicht nicht stand, können schwere Unfälle passieren. […mehr Infos dazu]
Dazwischen ein kleiner Tip von uns! Sie wollten schon immer einmal auf einer Rennstrecke einen richtigen Rennwagen fahren? Alle wichtigen Informationen dazu finden Sie hier: Rennwagen selber fahren
Behindertengerechte Auffahrrampen und deren gesetzliche Richtlinien nach DIN 18040
Für die Verwendung als Rollstuhlrampe gilt im öffentlichen Bereich DIN 18040. Sie ist in vielen Bereichen strenger und genauer als die Vorgaben aus der Berufsgenossenschaft, gilt aber nicht im privaten Bereich. Behindertengerechte Auffahrrampen dürfen laut Norm nur eine maximale Steigung von 6% haben. Eine Mindestbreite von 120 cm ist vorgeschrieben.
Rampen und Schienen sind nur zulässig, wenn die Ränder mindestens 10 cm hoch sind oder eine Wand als Begrenzung vorhanden ist. Über den Rand der Schiene oder Rampe hinaus muss das Produkt außerdem über einen Handlauf in 85-90 cm Höhe verfügen, der wiederum einen Durchmesser von 3-4,5 cm haben muss. Auch für den Einsatz gibt es Regeln: Die Norm verlangt einen Rangierbereich von mindestens 150 x 150 cm vor und hinter der Rampe. Ist eine Rampe besonders lang, so muss nach 6 m ein Zwischenpodest zum Ausruhen eingebaut werden. Wird die Rampe im Außenbereich betrieben, muss eine Entwässerung von Regen bzw. Schnee gewährleistet sein. Dies kann beispielsweise durch eine Lochstanzung gegeben sein. […mehr Infos dazu]
Wie sollte man am besten mit Auffahrrampen ein Motorrad auf einen Anhänger schieben?
Ein Motorrad sollte über die Auffahrrampe auf den Anhänger geschoben werden. Sicher sind Rampen neben denen man herlaufen kann. Am besten sind aber natürlich Auffahrrampen, die so breit sind, dass der Fahrer zusammen mit dem Motorrad auf die Auffahrrampe passt um das Motorrad nach oben zu schieben. Wenn man nur eine einspurige Motorrad Auffahrrampe besitzt, sollte man darauf achten, beim Aufschieben das Gleichgewicht zu halten, standfesten geraden Untergrund zu haben und natürlich die Kraft zu besitzen ein schweres Gerät nach oben zu schieben. Es gibt faltbare und klappbare Rampen, die zusammen mit dem (festgeschnallten) Motorrad während der Fahrt platzsparend transportiert werden können. So kann das Motorrad auch am Zielort bequem wieder ausgeladen werden. […mehr Infos dazu]
Wo kann man Auffahrrampen kaufen?
Unserer Meinung nach sind Sie beim Kauf einer Auffahrrampe am besten bei einem Online-Shop aufgehoben.
In einem Baumarkt oder im Einzelhandel ist die Auswahl meist zu gering um genau die richtige Auffahrrampe für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Zudem bekommt man verschiedenste Auffahrrampen oft günstiger und kann auch noch die Preise unter verschiedenen Händlern vergleichen.
Hilfreich vor einem Kauf können auch die Erfahrungen und Bewertungen der Käufer sein um die richtige und qualitativ beste Auffahrrampe für sich zu finden.
Welche Vorteile hat diese Art Verladehilfe?
In der Regel können Sie Auffahrrampen auch als Verladerampe, Verladehilfe, Auffahrschiene oder Verladeschiene bezeichnen. Sie ist eine ideale Abstandsüberbrückung von einer Stufe zur anderen. Ihnen wird durch eine Verladehilfe ein lückenloser Fahrbetrieb ermöglicht. Sie werden es bereits schon beim ersten Mal zu schätzen wissen, wenn es darum geht, wieder einmal schwere Sachen hochzuheben, um diese auf einem Transporter auf- oder einzuladen.
Aber auch, wenn es wieder einmal an der Zeit ist, den Unterboden Ihres Fahrzeuges zu kontrollieren, um nach Schäden zu suchen um diese möglicherweise zu reparieren, ist solch eine Verladehilfe notwendig, wichtig und sehr hilfreich. Spezielle Auffahrrampen sind höhenverstellbar und können eine enorme Arbeitserleichterung sein. Ein gewöhnlicher Wagenheber gehört nun der Vergangenheit an. Ungeachtet vom Aufbau bestehen alle Auffahrrampen meist aus robustem Material: Stahl oder Aluminium. Die Belastbarkeit variieren bei beiden Varianten leicht. Sie werden selbst herausfinden, dass die Stahl-Modelle schwerere Lasten tragen können.
Außerdem gibt es Verladerampen in verschiedenen Größen und Ausstattungen. Für welchen Zweck brauchen Sie eine Rampe? Welche Varianten von Rampen gibt es?
a) Ladeschienen: flexibel und einsatzfähige Lösung
b) klappbare Auffahrrampe: stabil und vereinfacht transportierfähig
c) Auffahrrampen für PKW: beständig und gilt als eine Art Hebebühne
d) Rampen mit Rädern oder Rollen
e) Rampen mit einem Gummiauflauf für Kettenfahrzeuge
f) spezielle Rampen für Schwerlasten (haben eine enorm hohe Belastung)
g) spezielle Rampen für Rollstuhlfahrer
h) Verladebrücken bzw. Bordsteinkeile für das Überwinden von Bodenöffnungen
Tipp: Sollten sie einen Motorkran brauchen finden sie HIER viele Informationen.
Was müssen Sie vor dem Kauf einer Auffahrrampe beachten?
Sie brauchen eine Verladehilfe? Was wollen Sie verladen? Haben Sie ausreichend Platz, um die Rampe zum Be- und Entladen zu verwenden? Wie oft brauchen Sie eine Auffahrrampe für Ihren Zweck? Wie viel Sicherheit bietet eine Rampe für Ihr Transportgut?
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